„Ernste Gefahr“Britney Spears gibt offenbar monatlich ein Vermögen aus

Die Negativschlagzeilen um Britney Spears reißen nicht ab. (Bild: 2018 Vivien Killilea/Getty Images for GLAAD)

Die Negativschlagzeilen um Britney Spears reißen nicht ab. (Bild: 2018 Vivien Killilea/Getty Images for GLAAD)

Laut Stimmen aus ihrem Umfeld ist Britney Spears in „ernster Gefahr“. Um die mentale Gesundheit des US-Superstars sei es schlecht bestellt - um ihren Kontostand ebenso. Schuld daran hätten nicht nur die hohen Anwaltskosten.

Das Ende der Vormundschaft durch ihren Vater sollte eine Befreiung für Britney Spears bedeuten. Doch rund zweieinhalb Jahre nach dem wegweisenden Richterspruch reißen die Negativschlagzeilen um die Sängerin nicht ab. Nun äußerten namentlich nicht genannte „Insider“ aus dem Umfeld der 42-Jährigen größte Sorgen hinsichtlich ihrer psychischen und finanziellen Situation.

Wie das US-Promi-Portal „TMZ“ erfahren haben will, leide Spears unter radikalen Stimmungsschwankungen, die ihr Umfeld regelrecht schockieren würden. Ihr mentaler Zustand wird als „komplett dysfunktional“ beschrieben. „Sie hatte während der Vormundschaft sehr viele Freiheiten“, deutet eine Quelle die besorgniserregende Entwicklung. Die Einschränkungen hätten nur ihrem Schutz gedient. „Jetzt ist sie nicht mehr geschützt.“

Steht Britney Spears kurz vor der Pleite?

Britney Spears stand 13 Jahre lang unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears, ehe ein Gericht sie daraus befreite. Das Verhältnis zur Familie gilt nach wie vor als zerrüttet. Spears zeigte sich seither bei Instagram wiederholt in einer Weise, die ihren Fans Anlass zur Sorge gab, ihre dritte Ehe scheiterte nach 14 Monaten. Und auch finanziell war es um die einstige Charts-Stürmerin (“... Baby One More Time“) offenbar schon deutlich besser bestellt.

Wie „TMZ“ berichtet, sei von den 60 Millionen US-Dollar, die sie am Ende der Vormundschaft hatte, nicht mehr viel übrig. Laut Insidern steht die Sängerin kurz vor der Pleite. Neben hohen Anwaltskosten, die der Prozess mit sich gebracht hat, seien dafür vor allem exorbitante Ausgaben zu Vergnügungszwecken verantwortlich. Allein für Urlaube, so heißt es in dem Bericht, gebe Spears Unsummen aus. Von einer Million US-Dollar alle ein bis zwei Monate ist die Rede. Spears reise bevorzugt per Privatjet in Luxushotels und lasse sich dabei von Angestellten begleiten. (tsch)